BERUFLICHE NEUORIENTIERUNG - SO GELINGT DER NEUSTART

Lesezeit: 9 min.


Die Wechselbereitschaft ist so hoch wie nie. Wir wollen einen Beruf, der zu uns passt, uns erfüllt und etwas Sinnvolles leistet. Die berufliche Neuorientierung ist keine Frage des Alters, sondern die Frage, wie wir Erfüllung in unserer Arbeit finden. Wie das gelingt, zeigt dir dieser Artikel. 

Inhaltsverzeichnis:

Wann ist es Zeit für eine berufliche Veränderung?

Wie gelingt die berufliche Neuorientierung?

Die größten Denkbarrieren bei der beruflichen Neuorientierung

Wie unterstützt ein Coaching eine berufliche Veränderung?

 

Wann ist es Zeit für eine berufliche Veränderung?

 

Die Suche nach dem Traumberuf

Ein Beruf, der zu dir und deinen Stärken passt, der dich inhaltlich erfüllt und in dem du dich stetig weiterentwickeln und wachsen kannst. Ein Beruf mit dem du etwas Sinnvolles tust, anderen Menschen hilfst und einen positiven Beitrag leistest. Ein Beruf, der gut bezahlt ist und dir ein erfülltes Leben ermöglicht.

Klingt das zu schön, um wahr zu sein? Ist es vielleicht nur ein Traum, den es so in der Realität gar nicht gibt?

Ich bin der Meinung, genau das hast du verdient! Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen auf ihrem Weg der beruflichen Neuorientierung zu begleiten, um sich ein Leben zu erschaffen, das sie erfüllt, mit einem Beruf, der sie glücklich macht. 

Wie der Weg vom Traum zur Wirklichkeit aussieht, zeigt dir dieses Beispiel. Denn Nein, der Traumberuf klingt nicht zu schön, um wahr zu sein.

 
  • Von der gequälten Angestellten zur selbstständigen Virtuellen Assistentin. Als meine Klientin Kristin zu mir kam, war der Frust im Job groß. Sie hatte bereits etliche Versuche unternommen, etwas zu ändern, doch ihre Bewerbungen waren bisher erfolglos. Hinzu kamen neben starken körperliche Beschwerden, dass die Beziehung mit ihrem Partner auf der Kippe stand. Kristin spürte, es ist Zeit für eine Veränderung. Und sie hat diesen Schritt geschafft. 

    Mithilfe des Karriere-Coachings und einer Weiterbildung gründete sie zehn Monate später ihr eigenes Unternehmen als Virtuelle Assistentin. Inzwischen ist sie verheiratet und erfolgreiche Unternehmerin. Gesundheitlich fühlt sie sich viel besser. 

    Ein wesentlicher Schritt auf ihrem Weg war ein nebenberufliches Praktikum, in dem sie sich mit der genauen Arbeit, die hinter der Virtuellen Assistenz steckt, auseinandergesetzt hat. Anschließend folgten einige kleine Aufträge, die sie neben ihrer täglichen Arbeit im Angestelltenjob bediente. So spürte sie genau, dass sie auf dem richtigen Weg war, dass es sich gut anfühlt und sie davon mehr möchte.

    Sie fand heraus, wie sich die Arbeit mit ihren Kunden gestaltet und konnte sich nun einen Businessplan erstellen, um das Ganze in Vollzeit umzusetzen. Erst im nächsten Schritt entschloss sie sich, genau das zu tun. Sie hatte ihren Proof of Concept und war voller Motivation und Tatendrang, ihren Traum zu leben. “Wenn du losgehst, deinem Herzen folgst und nicht alles mit dir alleine ausmachst, dann findest du Erfüllung”, sagt Kristin heute.

 

Stehst du gerade an einem Punkt, an dem du deinen aktuellen Job kündigen möchtest, aber noch nicht weißt, wohin du stattdessen willst?


Stellst du dir eine dieser Fragen immer und immer wieder:

  • Bin ich im richtigen Job?

  • Sollte ich bleiben oder etwas Anderes machen?

  • Warum verbringe ich 40 Stunden in der Woche mit dieser Tätigkeit? 

  • Gibt es einen Job, der sinnvoller ist?

  • Ist mein bisheriger Werdegang der richtige?

Bist du unglücklich in deiner jetzigen Tätigkeit und hast das Gefühl, dich in einem Hamsterrad zu bewegen?

Tust du dich schwer damit, zu definieren, in welche Richtung du in Zukunft gehen willst, da dir die Klarheit fehlt, was du gut kannst und welcher Beruf dazu passt?

Damit bist du nicht allein.

Studien zeigen: Die Wechselbereitschaft ist so hoch wie nie

Eine Anfang 2022 veröffentlichte Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag von Xing E-Recruiting zeigt, dass die Wechselbereitschaft so hoch ist wie noch nie. Vier von zehn Erwerbstätigen denken über einen Jobwechsel nach. Jede vierte Kündigung erfolgte ohne neue Stelle in Aussicht. Etwa 30 Prozent geben „Interesse an einer anderen Tätigkeit“ als Motivation für den Wechsel an und für 26 Prozent ist der Grund „Das Vermissen von Sinnhaftigkeit im Job“.

Fehlende Perspektive, unpassende Tätigkeiten, kein Entscheidungsspielraum, Konflikte im Team - so wird aus einem Hamsterrad ein Teufelskreis der Unzufriedenheit.

Die Frage, ob es an der Zeit ist, dich beruflich zu verändern, kannst du nur selbst beantworten. Die folgenden Fragen unterstützen dich, genau das herauszufinden.

Mit diesen Reflexionsfragen erkennst du, dass es Zeit für eine berufliche Neuorientierung ist:

  • Wie leicht und freudig fühlst du dich insgesamt, wenn du an deine jetzige Arbeit denkst?

  • Wie sehr hast du das Gefühl, deine Stärken in deinem Job auszuleben?

  • Wie gut passen deine Werte (das, was dir wichtig ist im Leben) und die Werte deiner Kollegen und Vorgesetzten bzw. des Unternehmens zusammen?

  • Wie sehr unterstützt dich dein jetziger Job, dich weiterzuentwickeln und dein Potenzial auszuschöpfen?

  • Wie sehr erlaubt dir dein Job, dein Privatleben zu genießen?

  • Welche Signale sendet dir dein Körper aktuell? Leidest du z.B. unter Kopf- oder Rückenschmerzen, Schlappheit, Erschöpfung?

  • Wie oft hast du bereits innerlich gekündigt?

Hast du gerade festgestellt, dass es Zeit ist, etwas zu verändern? Dann atme einmal tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Was für ein aufregender Schritt, den du nicht überstürzen musst. Wann es Sinn macht zu kündigen, auch ohne Aussicht auf ein neues Jobangebot, liest du hier:

 
  • In den meisten Fällen empfehle ich dir als Karrierecoach, dich aus einer Beschäftigung heraus zu bewerben und nicht vorschnell zu kündigen. So kannst du dir ohne Druck und in Ruhe einen Job suchen, der wirklich zu dir passt. Zudem bist du in einer komfortablen Verhandlungsposition, insbesondere wenn es um dein Gehalt geht. 

    Wenn dich deine Jobsituation allerdings so stark belastet, dass du gesundheitliche Beschwerden hast, wird es Zeit, etwas zu ändern. Kein Job ist es wert, dass du deine Gesundheit riskierst. * 

    *Bitte beachte, dass es bei einer Eigenkündigung zu Sperrzeiten durch die Agentur für Arbeit kommen kann. Solltest du gesundheitliche Probleme haben, lohnt sich ein Gespräch mit der Agentur und deinem Arzt schon vor der Kündigung, um einer Sperre gegebenenfalls entgegenzuwirken.⠀

 

Ein großer Fehler bei einem Jobwechsel

Aus meiner ist es ein großer Fehler bei einem Jobwechsel, dir voreilig etwas Neues zu suchen, ohne zu reflektieren, was genau du für dich verändern willst. Denn im schlimmsten Fall bist du im neuen Unternehmen innerhalb kürzester Zeit erneut unzufrieden. 

Bevor du also vorschnell reagierst, frag dich, was genau du verändern möchtest.

Möglichkeiten für die berufliche Veränderung:

  • Interner Wechsel (neue Abteilung und/oder neue Aufgabe)

  • Wechsel des Arbeitgebers

  • Wechsel der Branche und/oder der Aufgabe.

Wenn du für dich entschieden hast, dass du dich beruflich verändern möchtest, dir aber noch unklar ist, wie das genau ausschaut, dann lass uns im nächsten Schritt betrachten, wie die berufliche Neuorientierung gelingt.

 

Wie gelingt die berufliche Neuorientierung?

 

In meiner Arbeit beobachte ich häufig ein großes Bedürfnis von Menschen, die unzufrieden in ihrem aktuellen Job sind oder sich beruflich verändern wollen: Sie suchen diesen einen Job, der sie glücklich macht. Dieser eine Job, in dem sie all ihre Stärken ausleben können, ein tolles Team um sich zu haben, am besten natürlich mit einem kurzen Anfahrtsweg und einem ordentlichen Gehalt. Klingt gar nicht schlecht. Nur wie und wo genau finde ich diesen einen Job?

Versteh mich nicht falsch, ich bin mir sicher, dass wir genau das verdient haben! Ein erfüllender Beruf kann genau diese Aspekte beinhalten. Doch es gibt nicht nur diesen einen Job (damit meine ich einen Jobtitel), der das tut. Dieser Anspruch führt dazu, dass sich unser Blick verengt und wir all die Möglichkeiten um uns herum nicht mehr wahrnehmen.  Denn ein Jobtitel ist am Ende einfach nur ein Name, den ein Unternehmen festlegt. Und dabei dürfen wir nicht vergessen: auch darin steckt Marketing! Ein Unternehmen will attraktiv sein und kreiert geniale Jobtitel, doch ein Garant für einen erfüllenden Beruf ist das nicht!

Welche Frage stellst du dir?

Fällt es dir gerade schwer, klar herauszustellen, was du beruflich tun willst? Verändere deine Frage, denn dadurch verändert sich auch dein Blick auf die aktuelle Situation.

Anstatt dich zu fragen ‘Was will ich machen?’ - eine Frage, die gar nicht so leicht zu beantworten ist - frage dich doch mal ‘Wie kann ich mit meinen Stärken und Erfahrungen für andere einen Mehrwert schaffen?’. Es geht hier um das, was du geben kannst.

Die Veränderung der Frage sorgt dabei für eine Veränderung der Energie und der Haltung, mit der du deiner Jobsituation begegnest. 

Was ist es, dass du geben kannst? 

Wie schaffst du einen Mehrwert für andere?

Der Prozess führt von Innen nach Außen

Der Prozess der Karrierefindung geht von Innen nach Außen. Wir starten bei dir, deinen Stärken, Werten und Wünschen und suchen dann den Ansatzpunkt im Außen. Diese Reihenfolge ist dabei essentiell! 

Denn da draußen gibt es so viele Möglichkeiten. Das kann schnell überwältigen. Oder im schlimmsten Fall tun wir nicht das, was wir gerne machen, sondern zwängen uns in eine Jobbeschreibung hinein, die uns unglücklich macht. 

Aus lauter Job-Frust suchen wir vorschnell auf den einschlägigen Stellenbörsen nach einem Job und landen dann (a) bei Beschreibungen, die zu dem passen, was wir bisher gemacht haben - etwas, das du ja eigentlich verändern willst - oder (b) bei Beschreibungen, deren Anforderungsprofil wir nicht erfüllen. Zurück bleibt das Gefühl, wir passen nirgends rein.

Genau das lösen wir mit diesem Prozess, in dem wir den Blick zuerst ins Innen auf dich richten und dann im Außen nach Berufsoptionen suchen.

Nutze deine wahren Stärken - für den Beruf, der dich wirklich erfüllt

Dieser Prozess führt dich zu deinen wahren Stärken.

Finde heraus, was du gut kannst, dir Freude bereitet, dir leicht fällt und dir dabei noch Energie schenkt: das sind deine wahren Stärken. Das ist es, was dich glücklich macht.

Deine wahren Stärken stärken dich. 

Eine wahre Stärke kannst du nicht einfach nur gut. Die Ausübung einer wahren Stärke bereitet dir Freude, fällt dir leicht und schenkt dir Energie. Damit bilden deine wahren Stärken die Basis für einen Beruf, der dich erfüllt. 

Entdecke deine wahren Stärken und suche von dort aus den Beruf, in dem du diese Stärken einbringen kannst. Das ist der Garant für nachhaltigen Erfolg.

Tipps für die berufliche Neuorientierung

  • Such dir Rolemodels: Wer macht schon, was du vor hast?

  • Umgib dich mit Menschen, die einen ähnlichen Plan verfolgen.

  • Entscheide dich für die Weiterbildung: Auch wenn du nicht zu 100% weißt, wohin dich der Weg führt. Investiere in dich, entscheide dich für die Weiterbildung und schieb es nicht länger auf.

  • Hol dir Unterstützer in Form von Coaches, Berater:innen oder Trainer:innen. Du musst diesen Weg nicht alleine gehen.

  • Nimm dir Zeit für deinen Jobwechsel. Mach dir bewusst, was dir wichtig ist, was deine Stärken sind und suche dir dann einen Beruf, der dazu passt.

 

Unzufrieden im job?

Hol dir mein Videotraining für 0€ und finde den Beruf mit Sinn, der dich erfüllt und gut bezahlt ist.


Die größten Denkbarrieren bei der beruflichen Neuorientierung

 

Es gibt einige Gedanken, die sind bei der beruflichen Veränderung nicht hilfreich. Sie sorgen dafür, dass wir einfach nicht loslegen und unzufrieden in unserem Hamsterrad verweilen.

Diese Selbstblockaden klingen in etwa so:

  • “Ich muss erstmal wissen, wo genau ich hin will.”

  • “Ich brauch den perfekten Plan, bevor ich starten kann.”

  • “Meine Unzufriedenheit ist doch nur ein Luxusproblem.”

Schauen wir uns diese Denkbarrieren genauer an:

“Ich muss erstmal wissen, wo genau ich hin will.”

Es gibt eine Denkbarriere, die uns immer wieder aus der Bahn wirft, und zwar der Irrglaube, dass du genau wissen musst, wo du hinwillst. Doch du brauchst kein fixes Endziel, keinen Schritt-für-Schritt Plan. Im Gegenteil: Wenn du akribisch nur auf ein Endziel hin arbeitest, verpasst du oft wundervolle Möglichkeiten auf deinem Weg.⠀

Was reicht, ist eine Richtung - die Art und Weise, wie du leben und arbeiten willst, ein grober Themen- oder ein Aktivitätenbereich. Du brauchst kein fixes Endziel, um erfüllt und glücklich im Beruf zu sein. Vertraue, dass der Rest des Weges erscheint, während du ihn gehst. Wichtig ist, dass du losgehst. Schritt für Schritt. Immer ein bisschen weiter.⠀Vertraue deiner Reise: Der nächste richtige Schritt ist der, der sich jetzt gut anfühlt und bei dem es innerlich kribbelt.

Hundertprozentige Klarheit darüber, dass dein neuer Weg der richtige ist und dich auf ewig zufrieden macht, wirst du nicht erhalten. Wie auch? Du kannst nur wissen, ob etwas zu dir passt, wenn du es tust. Darum musst du losgehen, um herauszufinden, ob es dein Weg ist. Und wenn du dann feststellst, dass etwas nicht passt, dann justierst du nach. Darum ist es gut, nicht alle Zelte hinter dir abzureißen und zuvor deine Ideen zu testen.

“Ich brauch den perfekten Plan, bevor ich starten kann.”

Kennst du das auch: Du spürst einen gewissen Impuls und bekommst eine Idee, zum Beispiel eine Ahnung, welcher Job passen könnte, oder welches kreative Projekt du umsetzen willst. Doch dann passiert nichts. Wir starten nicht mit der Umsetzung, sondern wir denken nach - denn zuerst wollen wir natürlich den perfekten Umsetzungsplan erarbeiten. 

Zuerst muss klar sein, wohin das Ganze führen könnte und wie man das dann am strategisch sinnvollsten umsetzen könnte. Denn wir sind ja clever, denken nach und wollen es (die Jobsuche, den Jobwechsel, das kreative Projekt …) gut und richtig machen. Aber genau dieser Zyklus hält dich zurück! Starte, bevor du alles weißt, mache den nächsten kleinen Schritte und probiere dich aus. Dann ist immer noch genug Zeit zum Nachdenken und strategisch Planen.

Deshalb starte, bevor du bereit bist. Der Entschluss für meine Selbstständigkeit als Coach kam mit der Kündigung durch meinen Arbeitgeber. Mit der Kündigung habe ich absolut nicht gerechnet. Es war ein ganz normaler Montag, an dem ich plötzlich meine Sachen packen und gehen musste. Ich wusste nicht genau, wie ich das Business auf die Beine stelle, ich wusste nur, dass ich es machen will. Für mich gab es keinen Weg zurück ins Angestelltenverhältnis.

Meine Empfehlung für dich: Du musst nicht den ganzen Weg kennen. Es fühlt sich natürlich sicherer an, aber vieles wirst du erst auf deinem Weg lernen. 

Perfekt vorbereitet zu sein, gibt es einfach nicht! Lass dich nicht davon ausbremsen, endlich anzufangen. Was hier hilft: In kleinen Schritten vorgehen. Du musst nicht den ganzen Weg kennen, aber geh den ersten kleinen Schritt in deine Richtung.

“Meine Unzufriedenheit ist doch nur ein Luxusproblem.”

In einem Coaching entschuldigte sich meine Klientin bei mir: „Sorry Karo, das ist echt nur ein Luxusproblem.“ Sie hat eigentlich einen tollen Job (er klingt auf jeden Fall so), sie könnte eigentlich zufrieden sein. Aber sie ist es nicht.

Ich sagte ihr: „Nein! Wenn es für dich ein Problem ist, dann ist es das wert, genauer hinzuschauen.“ Welche Ängste sind da, welche Bedenken oder Blockaden? Wie kannst du dieses Problem lösen?

Ja, in unserer Welt gibt es Menschen, denen geht es viel schlechter als uns und ihre Probleme sind massiver und bedrohlicher. Wir können dankbar sein, in so einem sicheren Gebiet mit so viel Wohlstand zu leben. 

Aber deshalb müssen wir unsere Probleme nicht runterspielen. Es ist ok, unzufrieden zu sein und etwas ändern zu wollen, auch wenn vieles schon gut ist.

Nur du kannst entscheiden, ob deine jetzige Situation genau so ist, wie du es möchtest.  Hat dir schon mal jemand den Ratschlag gegeben, zufrieden zu sein mit dem, was du hast?

Lass dir von niemanden sagen, du kannst zufrieden sein. Du darfst mehr wollen, und du darfst träumen und gleichzeitig kannst du dankbar sein für alles, was schon da ist.

 

Wie unterstützt ein Coaching eine berufliche Veränderung?

 

Wenn du bisher vergeblich versucht hast, intern zu wechseln, du über mögliche Weiterbildungen grübelst. Wenn du auf deine Bewerbungen keine positive Rückmeldungen erhältst oder bei dem Blick auf offene Stellen das Gefühl hast, du passt nirgends rein. Wenn du umfassende Pro-Contra-Listen von anderen Berufsoptionen erstellt und endlose Gespräche mit Freunden dazu geführt hast und doch immer noch nicht so richtig weiter kommst. Dann kann ein Coaching der richtige Schritt sein, um Klarheit für deine berufliche Neuorientierung zu schaffen.

Die Antwort findest du nicht im Außen.

Die Antwort findest du, wenn du den Blick nach Innen richtest. Ein Coaching unterstützt dich dabei, dir die richtigen Fragen zu stellen. Du hast einen Sparringspartner an deiner Seite, der im Gedanken-Wirrwarr den roten Faden sieht und dich unterstützt, deine Ängste zu überwinden.

Als Coach halte ich dir den Spiegel vor und unterstütze dich, eine neue Perspektive einzunehmen. Dabei teile ich mein Wissen aus der Zusammenarbeit mit meinen Klient:innen, die sich beruflich verändert haben ebenso wie meine Kenntnisse des Arbeitsmarktes. Mehr über mein Coaching erfährst du hier. Buche dir gerne ein Erstgespräch und wir finden heraus, wie ich dich auf deinem Weg unterstützen kann.